Herzlich willkommen!
Tübingen – eine Stadt mit reichem und vielfältigem Musikleben und einer überaus interessierten und kundigen Zuhörerschaft!
Über 55 Chöre, mehr als 12 Orchester, etwa 4.000 Woche für Woche aktiv musizierende Menschen, eine städtische und mehrere private Musikschulen, eine Hochschule für Kirchenmusik, ein Musikwissenschaftliches Institut, Musikfestivals wie die „Jazz- und Klassiktage“ sowie das „Vielklang-Festival“ und fast jeden Abend die Möglichkeit, gute Musik zu hören:
Das Musikleben in Tübingen ist reich und vielfältig!
Dazu hat sich in den letzten Jahren eine zunehmend lebendigere und differenziertere Tanzszene gesellt.
Für all diese Musik- und Tanzveranstaltungen braucht Tübingen einen angemessenen Konzertsaal. Dies wurde vom Gemeinderat in der Kulturkonzeption bereits 2012 beschlossen.
Derzeit fehlen der Stadt allerdings die finanziellen Mittel zur Umsetzung der Konzeption mit Bau eines Konzertsaals. Deshalb haben Kulturschaffende, Musikfreunde, Freizeit- und professionelle Musikerinnen und Musiker den Verein „Ein Saal für Tübingen“ gegründet. Die Konzeption und die Vision von einem Konzertsaal für Tübingen soll zeitnah realisiert werden.
In Tübingen gibt es viele musik- und tanzbegeisterte Menschen, die diese Vision unterstützen:
Tübingen baut einen Konzertsaal – mit hervorragender Akustik und zeitgemäßer Formsprache für Musik, Tanz und interkulturelle Kommunikation.
Nicht irgendwann, nicht vielleicht. Sondern sobald wie möglich und ganz bestimmt.
Mit Ihrer Hilfe und mit Ihrem Engagement schaffen wir es.
Unterstützen Sie uns und helfen Sie der Initiative des Vereins „Ein Saal für Tübingen“ – werden Sie Mitglied und spenden Sie jetzt für den Bau eines Konzertsaales in unserer Stadt.
Mitglieder live 1 - Kantorei Stiftskirche Tübingen
Musik zu Todesstunde Jesu - Heinrich Schütz - Johannespassion
Die Johannes-Passion SWV 481 zählt zu den meistaufgeführten Werken von Heinrich Schütz. Die ursprüngliche Besetzung sieht, anders als die späteren Passionen von Johann Sebastian Bach, keine Instrumentalbegleitung vor. Um die Aufführung der Passion einem größeren Kreis von Ausführenden zu ermöglichen, legte Arnold Mendelssohn (1855-1933) diese Fassung mit Orgel- oder Klavierbegleitung vor, die harmonisches Gerüst und neue Klangfarbe zugleich ist. Es musizieren Lucian Eller (Evangelist), Florian Schmitt-Bohn (Jesus), Benjamin Friedmann (Soliloquenten), Jens Wollenschläger (Kunstharmonium) und die Kantorei der Stiftskirche Tübingen unter der Leitung von Ingo Bredenbach.
Termin | Freitag, 29.03.2024, 15:00 Uhr |
Ort | Stiftskirche Tübingen |
Eintritt frei! |
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Mitglieder live 2 -BachChor & Camerata viva Tübingen
Joseph Haydn - Theresienmesse in B-Dur (Hob. XXII:12)
Den Beinamen „Theresienmesse“ erhielt das Werk, weil es Marie Therese, der Frau Kaiser Franz II. gewidmet sein soll. Die Messe wurde 1799 in Eisenstadt uraufgeführt. Das kleine Orchester sorgt bei der Messe oft für eine Steigerung der dramatischen Stellen. Mit dem BachChor Tübingen musizieren Clara Steuerwald - Sopran, Anneka Ulmer - Alt, Jo Holzwarth - Tenor, Matthias Lutze - Bass, die Camerata viva Tübingen unter der Leitung von Ingo Bredenbach.
Termin | Sonntag, 21.04.2024, 19:00 Uhr |
Ort | Stiftskirche Tübingen |
Information | |
Tickets | Verkehrsverein Tübingen, Schwäbisches Tagblatt, https://www.reservix.de, Abendkasse |
Wir bedanken uns für das Engagement unseres Beirats
UMD Philipp Amelung,
Collegium Musicum Universität Tübingen
Prof. Dr. Ingo B. Autenrieth,
Vorstandsvorsitzender und Leitender Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Heidelberg
Prof. Dr. Michael Bamberg,
ehem. Vorstand Universitätsklinikum Tübingen
Dr. Dr. Saskia Biskup,
Geschäftsführung CeGaT GmbH Tübingen
Matthias Ehm,
Kulturmanager im Fachbereich Kunst und Kultur Tübingen
Michael Lucke,
ehem. Erster Bürgermeister Tübingen
Dr. Albrecht Kühn,
ehem. Stadtrat Tübingen
Prof. Dr. Christiane Nüsslein-Volhard,
ehem. Direktorin am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie Tübingen
Friedrich Oesterle,
Regierungsbaumeister Tübingen
Ingo Sadewasser,
Leiter der Musikschule Tübingen
Hubert Wicker,
Ministerialdirektor im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landes Baden-Württemberg i.R.
MdB Annette Widmann-Mauz,
Mitglied des Bundestages, Staatsministerin a.D.