Der Verein
Der Verein „Ein Saal für Tübingen e.V.“ ist aus dem „Arbeitskreis Konzertsaal hervorgegangen, der sich nach dem Scheitern des Parkaden-Projekts mit eingebautem Konzertsaal des Unternehmers Karl Schlecht zwischen Altem Botanischen Garten und Museum “ initiiert durch das Kulturamt der Stadt Tübingen gebildet hatte.
Die Vereinsgründung erfolgte am 25. Februar 2015. Der Verein ist im Vereinsregister eingetragen (Vereinsregister Nr.: VR 721748) und erhielt am 25.08.2015 die Anerkennung der Gemeinnützigkeit (Steuernummer 86166/ 27114).
Dem Verein „Ein Saal für Tübingen“ können alle Bürgerinnen und Bürger, Kulturschaffende, kulturelle Initiativen, Gruppen, Vereine, Firmen beitreten, die den Verein in seinem Ziel, einen Konzert- und Veranstaltungssaal für Tübingen zu schaffen, unterstützen möchten.
Um dieses Ziel zu erreichen, wirbt der Verein Spenden und sonstige Zuwendungen ein, organisiert Informationsveranstaltungen, Benefizkonzerte und Spendengalas, sucht die Diskussion mit regionalen Entscheidungsträgern und strebt die Zusammenarbeit mit allen interessierten Gruppen und Einzelpersonen in der Region Neckar-Alb an.
Wir freuen uns über Menschen,
- die aktiv bei uns mitarbeiten möchten,
- die uns mit Spenden unterstützen,
- die mit ihrer Mitgliedschaft im Verein „Ein Saal für Tübingen e.V.“ deutlich machen:
Ein Saal für Tübingen ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Tübinger Kulturlebens.
Wir bedanken uns für das Engagement unseres Beirats
UMD Philipp Amelung,
Collegium Musicum Universität Tübingen
Prof. Dr. Ingo B. Autenrieth,
ehem. Vorstandsvorsitzender und Leitender Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Heidelberg
Prof. Dr. Michael Bamberg,
ehem. Vorstand Universitätsklinikum Tübingen
Dr. Dr. Saskia Biskup,
Geschäftsführung CeGaT GmbH Tübingen
Matthias Ehm,
Kulturmanager im Fachbereich Kunst und Kultur Tübingen
Johannes Freyer,
Geschäftsführender Gesellschafter Innovationszentrum Westspitze GmbH Tübingen, Präsident der Jeunesses Musicales Deutschland e.V.
Michael Lucke,
ehem. Erster Bürgermeister Tübingen
Dr. Albrecht Kühn,
ehem. Stadtrat Tübingen
Prof. Dr. Christiane Nüsslein-Volhard,
ehem. Direktorin am Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie Tübingen
Friedrich Oesterle,
Regierungsbaumeister Tübingen
Ingo Sadewasser,
Leiter der Musikschule Tübingen
Hubert Wicker,
Ministerialdirektor im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landes Baden-Württemberg i.R.
MdB Annette Widmann-Mauz,
ehem. Mitglied des Bundestages, Staatsministerin a.D.
